Es war nicht mehr nur Genuss. Es war wie ein Zwang...

Die Zigarette hatte mich unter Kontrolle.

Aber das war nicht mal das Schlimmste.

Da war der ständige Gestank, den ich selbst nicht mehr wahrnahm - meine Kollegen schon. Die scharfen Blicke von meiner Familie, wenn ich mir draußen eine anzündete. Meine Tochter, die mich fragte: "Mama, warum rauchst du? Das ist doch so schlecht für dich!" Ich wusste keine Antwort.

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Was sollte ich ihr auch sagen? Dass ich zu schwach bin, aufzuhören??

Dann die gesundheitlichen Warnsignale: Atemnot beim Treppensteigen, das Kratzen im Hals, die Angst, dass mir irgendwann ein Arzt ins Gesicht sagen würde: "Es ist zu spät." 

Ich wollte aufhören - wirklich!

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Jede Rückkehr fühlte sich wie eine verdammte Niederlage an, wie ein Beweis dafür, dass ich es nicht schaffen würde. Mein Leidensdruck wurde immer größer, und gleichzeitig glaubte ich immer weniger daran, dass ich es jemals schaffen könnte.

Bis ich von Hypnose hörte.